Click4DB : eine Drei-Schicht-Architektur

• den verschiedenen Ebenen die Fähigkeit verleiht, DB2®-Aktivitäten wie DB2 SQL-Abfragen, -Befehle und -Hilfsmittel leicht zu verknüpfen
• Aktionen gleichermaßen für ein oder mehrere DB2-Subsysteme auszuführen
• professionelle Präsentation ihrer Arbeiten in Standardformaten zu erzeugen (PDF, CSV, HTML)

1. Low Level Layer : DBMS
   Das unterste Layer ist direkt mit dem DBMS verknüpft; er besteht aus Komponenten, die in der Lage sind, Informationen über das Ziel-Subsystem zu sammeln: DB2-SQL-Abfragen (vordefiniert oder benutzerdefiniert), Stored Procedures (vordefiniert oder benutzerdefiniert)
    
2. Middle Level Layer : Click4DB modules
   Das mittlere Layer besteht aus DBizNers-Komponenten, die jede Art von Datenmanipulation ausführen können.  Er ist auch in der Lage, den größten Teil des Befehls und gespeicherte Prozedur-Ergebnisse zu analysieren.
    
3. High Level Layer : Click4DB Scenario
   Der oberste Layer ist das Szenario: eine dedizierte Sprache, die in der Lage ist, alle Funktionen des mittleren Layers zu verknüpfen.  Die Ergebnisse können ausführliche DB2-Berichte sein, die in Standard-HTML- und/oder -PDF-Formaten ausgegeben werden.

Mainframe Vorgehensweise

• Datensammlung: Schnittstellen wie SPUFI und DB2TEP liefern Daten in einem schwer zu verwendenden Format
• Datenmanipulation: Programmiersprachen (REXX, CLISTs, JCLs, DFSORT, ...) sind nicht sehr benutzerfreundlich und auch nicht auf die Wiederverwendung ausgerichtet
• Berichterstellung: Erfordert einen Export zwischen Mainframe und Workstation

Click4DB Vorgehensweise

• Ein Klick, um sämtliche Informationen in einem Standard-Tabellenformat zu sammeln.
• Komplettes Sortiment von Manipulierungs-/Konsolidierungsoptionen für Informationen aus mehreren Quellen
• Berichte können mit eingebauten Komponenten leicht angepasst werden: Kopf-/Fußzeile, Text, Ergebnismengen und Tabellen